Verkehrserziehung trifft Physikunterricht

So werden die Schülerinnen und Schüler an der WTS für Verkehrserziehung sensibilisiert und lernen gleichzeitig etwas für den Unterricht: Arthur Möller, Präsident der Stiftung zur Vermeidung von Verkehrsopfern, zeigte, welche Gefahren im Straßenverkehr entstehen können. Mehrere Versuche wie der Bremstest mit einem Teddybären oder das Stürzen mit und ohne Helm (veranschaulicht mithilfe einer Wassermelone) sollen sichtbar machen, wie wichtig das sichere Fahren ist. Der spektakulärste Versuch zeigte den Abwurf eines Motorrollers samt sandgefüllter Puppe aus 15 Metern Höhe. Er simulierte etwa die Wucht eines Aufpralls mit 60km/h. Die Zimmerei Gebauer hat dafür ihren Kran zur Verfügung gestellt.

Begleitet wurde das Projekt von den Physiklehrkräften der E-Phase S. Böhme und L. Reitermayer, die die Ergebnisse später im Unterricht auswerten sowie dem Mit-Organisator M. Linß.

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